Wie so viele Läden stand auch das in letzter Zeit sehr gehypte „Café Buur“ schon länger auf unserer Liste. Jetzt haben wir es endlich mal geschafft, für Euch vorbeizuschauen.
Wir bestellten die Eggs Benedict Royal mit Lachs und Avocado, das „Sucuk Halligalli“, einen Obstsalat und Milchkaffee. Optisch wurden die Gerichte dem Ruf des Restaurants auf jeden Fall gerecht: Sie sind „instagrammable“ und ensprechen insbesondere der Instagram-typischen, aufgeräumten Setzkasten-Optik. Wie uns schon ein befreundeter Food Blogger verraten hatte, waren die Eggs Benedict leider zu durch. Das ist schade für einen Laden, der sich gerade Frühstücksgerichte auf die Fahne geschrieben hat, und lässt sich auch durch den hohen Andrang nicht entschuldigen. Die Avocado und der Lachs waren hingegen von guter Qualität. Würzig, deftig und sättigend war das „Sucuk Halligalli“ mit scharfer Wurst.
Die Einrichtung mit dem dunklen Holz und einzelnen Wandelementen ist recht gemütlich und gleichzeitig schlicht-reduziert. Laut und geschäftig ist die Atmosphäre im „Café Buur“. Fast immer sind alle Tische besetzt. Die Tische stehen – dementsprechend – recht eng beieinander. Dies ist ein Vorteil für die, die gerne mal mit den Tischnachbarn in Kontakt kommen. Am Wochenende bilden sich immer wieder Schlangen vor dem Eingang. Unser Tipp daher: Sucht das Café Buur besser früh ab 9.00 Uhr auf!
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